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Die streitbare Wirtin
Fast 20 Jahre hat Mili Bilic (Bild, li.) den Degerlocher Holzkrug gemanagt, danach folgte nach kurzer Pause die Bewirtschaftung des Hoftäle. Das Domizil der Kleingärtner lockt Spaziergänger, Auto- und Radfahrer in die idyllische Gartenwirtschaft am Rande des Ramsbachtals. Dass es hin und wieder Probleme gibt zwischen Autofahrern, die das Lokal besuchen, und Kleingärtnern, die sich an den parkenden Pkws stören, kann man getrost unter "kleinkariert" abhaken.
Hin und wieder hakt es aber auch zwischen den Gästen und der Wirtin. So wie kürzlich, als eine größere Gruppe das Lokal verließ, bevor das bestellte Essen serviert wurde. Wer die "streitbare Wirtin" kennt, weiß mit ihr umzugehen. Wer etwas ungeduldig agiert, den richtigen Ton verpasst oder Fragen stellt, ohne nachzudenken, läuft allerdings Gefahr eine Verbal-Watschn einzufangen. Hin und wieder kann das vorkommen, aber das war zu Holzkrug-Zeiten nicht anders.
Der Laden hat trotzdem gebrummt und auch das Hoftäle leidet trotz der "streitbaren Wirtin" nicht unter Gästeschwund. Man kann so manche Besucher verstehen, die sich manchmal über den rauen Ton wundern, der durch das Hoftäle bläst. Aber Mili Bilic hat auch ganz andere Seiten. "Essen auf Rädern" gehört schon mal zum Programm, wenn ein treuer Stammgast mit der Mobilität Probleme hat. Die kroatische Wirtin ist alles andere als eine hippe Gastrofrau, die es jedem recht machen will. Was recht ist, bestimmt Mili, und was Gesetz ist ebenfalls. So läuft das im Hoftäle. Und wer das nicht braucht - der kehrt besser anderswo ein.
So gesehen
Ihr Zack!
Kommentare
Kommentar von Sabine und Bruno Hermle |
Zu dem Beitrag vom 11.8. - "Die streitbare Wirtin"
Wir kennen "unsere" Milli seit vielen, vielen Jahren. Von Sabine liebevoll als unsere Krawallnudel genannt. Wie beschrieben: manchmal laut und für Neulinge nicht akzeptabel. Aber sie blieb sich immer treu und wir ihr auch. Sie ist im Innern eine herzensgute Wirtin und Freundin. Die sie über Jahre kennen, wissen sie zu schätzen.
Bruno Hermle
Kommentar von Späth, Gudrun |
Zum Betrag vom 11.8. - "Die streitbare Wirtin", verfasst von Zack!, kommentiert von Bruno Hermle.
"Wo Gäste als "Arschlöcher und Idioten bezeichnet werden" - wenn sie das wollen, dann besuchen Sie das Vereinslokal der Gartenfreunde Degerloch "Hoftäle" So geschehen am 6.8.16. Die größere Gruppe, wie zitiert von Zack!, betrat die Gartenwirtschaft, während der offiziellen Öffnungszeiten. Wir wurden erstmal von der dortigen Wirtin Frau Bilic ignoriert. Sie bequemte sich dann doch uns die Speisekarten auf den Tisch zu knallen und nach langer Zeit unsere Getränkebestellung aufzunehmen, nicht ohne uns zu belehren, dass wir wohl der deutschen Sprache nicht mächtig wären und überhaupt 50% ihrer Gäste zu dumm wären, ihre Karte zu lesen. Grund war die Frage nach stillem Wasser, das nicht auf der Karte angeboten wurde.
Die Getränke wurden geliefert. Frau Bilic verschwand in ihrem Lokal. Nach geschlagenen 40 Minuten "trauten" wir uns Frau Bilic höflich zu fragen, ob sie unsere Essensbestellung aufnehmen könnte. Sie ist sofort völlig ausgerastet und hat uns auf unflätigste, aggressive Weise angeschrien, dass das in ihrem Lokal das Gesetz wäre und wir nichts zu sagen hätten und warten müssten, ob und wann sie uns bedient. Beschwichtigungsversuche waren zwecklos, sie hat geschrien wie eine Besessene.
Diese Behandlung ließen wir uns natürlich nicht gefallen und wollten unsere, bis dahin gelieferten Getränke bezahlen. Frau Bilic hat uns daraufhin als "Arschlöcher und Idioten" bezeichnet, auf die sie nicht angewiesen wäre, da sie genug andere Gäste hätte. Der von Zack verfasste Artikel über die von ihm hochgelobte Frau Bilic ist ein Witz. Ebenso der Kommentar von Bruno Hermle.
Frau Bilic ist mit Abstand die frechste und unverschämteste Wirtin in weitem Umkreis. Ihre Küche ist gut, das gestehen wir ihr gerne zu. Das rechtfertigt aber nicht ihr unverschämtes Benehmen, welches von uns nicht akzeptiert wird. Frau Bilic hat mit Konsequenzen, wegen Beleidigung, zu rechnen. Acht Personen unserer Gruppe haben ihre Beschimpfungen als "Arschlöcher und Idioten" gehört und werden dies auch bezeugen.
Zack möchten wir empfehlen korrekt zu recherchieren und nicht Frau Bilic in den Himmel zu heben. Das entspricht in keiner Weise den Tatsachen. Fazit: Wer sich beleidigen lassen will und das auch noch toll findet, dem empfehlen wir einen Besuch im "Hoftäle".
Gudrun Späth
Anmerkung der Redaktion: Der Beitrag von Zack! widmete sich der "streitbaren Wirtin" und hat sich im wesentlichen nicht auf den geschilderten Vorfall bezogen.
Kommentar von Bruno Hermle |
Zu dem Kommentar vom 13.8. - von Gudrun Späth
Liebe Frau Späth,
wir entnehmen weder Zacks noch unseren Worten, dass der Umgangston von Frau Bilic immer angemessen ist. Im Gegenteil, wenn Sie aufmerksam gelesen haben. Aber wie von Zack und uns gesagt: man muss Frau Bilic kennen und weiß, dass sie auch andere Seiten hat. Dass man Frau Bilic nicht akzeptieren muss obliegt jedem selbst. Aber das doch immer gut besuchte Hoftäle spricht andererseits für sich und Frau Bilic.
Bruno Hermle
Kommentar von Späth, Gudrun |
Zu dem Kommentar vom 14.8. - von Bruno Hermle
Ja, leider. Offenbar lassen sich die Gäste für ein preiswertes, großes und zugegebenermaßen sehr gutes Schnitzel, gerne von Frau Bilic beschimpfen.
Gudrun Späth
Kommentar von Lesse Elsbeth |
Zu dem Beitrag vom 13.8. - von Bruno Hermle
Hallo Herr Hermle,
ihrem ursprünglichen Post ist zu entnehmen, dass es sich auch im Namen ihrer Frau um nichts anderes handelt, als um billiges Katzbuckeln. Im Schwäbischen gibt's auch noch ein anderes Wort das mit A anfängt und mit I endet.Vielleicht kommen Sie ja dahinter, wie dieses Wort heißt ....dürfte nicht zu schwierig sein!!!
Das Verhalten der Frau Bilic ist unter aller Sau, und mein Mann und ich wünschen uns von ganzem Herzen, dass der "Mili" massiv in Zukunft die Gäste weg bleiben. Gäste als Arschlöcher und Idioten zu bezeichnen und, das nicht erst seit dem 6. August diesen Jahres, zeugt von nichts anderem als einer fehlender, mangelhaften Kinderstube und einem miesen Charakter. Und, dass ihr Mann, der Herr Vinko Bilic
dazu auch in der Vergangenheit immer geschwiegen hat und seine Frau immer gedeckt hat, beweist einmal mehr, dass man es mit der Wertschätzung der Gäste überhaupt nicht genau nimmt.
Nochmals, wir wünschen uns, dass es im Falle einer Verurteilung wegen Beleidigung § 185 STGB zu einer saftigen Geldstrafe kommt, um dieser Wirtin ein für alle mal aufzuzeigen, dass ein unverschämtes Auftreten den Gästen gegenüber überhaupt nicht akzeptabel ist und offensichtlich hat diese Kroatin vergessen, wer ihren Geldbeutel bislang gefüllt hat!!! Wir machen schon lange einen großen Bogen um dieses Outfit ...
last but not least ...der Kleingärtnerverein wäre sicherlich gut beraten, sich nach diesem unmöglichen Verhalten um einen adäquaten "Ersatz" für die Bewirtschaftung dieses Ladens umzusehen.
Elsbeth Lesse
Kommentar von Dieter O. Schmid |
Zu den Beiträgen vom 13. + 14.8. - von Gudrun Späth
Sehr geehrte Frau Späth,
mit aufmerksamem Interesse verfolge ich den von ihnen verursachten medialen Rundumschlag. Hervorgerufen durch eine Begegnung mit Frau Bilic im "Hoftäle". Ein solcher Streit kann eigentlich niemals einseitig entstehen. Es muss auch von Ihrer Seite eine Hilfestellung erfolgt sein. Ärger gibt es da und dort und leider immer wieder. Doch Sie scheinen unversöhnlich und greifen dabei auch Unbeteiligte mit an. Das wollen Sie doch nicht wirklich? Keiner der Gäste verhält sich im "Hoftäle" nur still und devot um ein großes Schnitzel serviert zu bekommen. Meine Frau und ich wurden dort in all den vielen Jahren nie beleidigt. In schwerer Zeit habe ich nur hilfreiche Anteilnahme und menschliche Wärme gespürt.
Viele, viele Gäste gehen das Jahr über ins "Hoftäle". Und gerade auch wegen Milli. Essen dort sehr gut. Unterhalten sich gepflegt und fühlen sich untereinander wohl und geborgen. Sie gehen aber nicht dorthin, um eine lokale Atombombe zu basteln ....
Und wenn meine Mittel einmal nicht mehr für ein Schnitzel ausreichen würden, kann ich wetten, dass die unbestritten rustikal-unverblümte aber hochkarätige sozial- und gastrokompetente Wirtin mir zweifellos ein großes Schnitzel kostenlos servieren würde. Ohne dass ich einen Kniefall machen müsste!
Diese Wirtin Milli wollte und will keine feine Dame sein. Sie markiert nie die Chefin, bezeichnet sich stets als Bedienung und ist bienenfleißig. Was sie aber in hohem Masse besitzt, ist heute leider so selten geworden und lässt uns alle so Vieles verzeihen. Ihre Herzensgüte, ihre Verlässlichkeit und treue Freundschaft zu all denen, die es gut und ehrlich mit ihr meinen. Die Milli halt so lassen, wie sie eben ist.
Nun wollen Sie, sehr geehrte Frau Späth, den ganz großen, publizierten Konflikt, den Paukenschlag! Sie drohen mit Konsequenzen und mit Klage. Mein Ratschlag an Sie: Verkneifen Sie sich das. Sie gehen doch bereits mit Ihrer Öffentlichkeitsarbeit, Ihrem Aktionismus und Ihren Einlassungen de jure auch nicht gerade mit der Wirtin und dem in Jahren geschaffenen Unternehmenswert zimperlich einher. Ein wohlmeinender Anwalt wird Sie sicher darauf hinweisen. Wer sich mit einseitiger Argumentation abgibt, läuft auch immer Gefahr, auf gerne unterdrückte oder unvorhergesehene Sachverhalte zu stoßen, aus denen dann im Streitfall neue Schlüsse gezogen werden müssen. Einfacher und helfend könnte sein, auch mal seine eigene Einstellung zu überdenken.
Was Sie aber auf keinen Fall schaffen werden, ist unsere Verbundenheit und Freundschaft zu Frau Bilic zu trüben. Warum wollen Sie in Zukunft nicht doch auch wieder zu uns gehören? Der idyllische Platz lockt, das Essen ist sehr gut. Die Gäste sind wie Sie und ich.
Zum Überdenken noch etwas Wissenswertes: Meine Frau und ich schenkten Frau Bilic vor Jahren das stark beachtete Buch von Charles Lewinsky: "Theorie und Praxis des Lebens mit Arschlöchern" (Haffmanns Verlag Zweitausendundeins). Das kleine Buch wurde wohl für Frau Bilic zu einer unschätzbaren Lebenshilfe, mit der sie ihre nicht einfache Existenz als Wirtin besser bewältigen konnte. Sie hat aus diesem Buch gelernt, wie man Arschlöcher erst einmal zweifelsfrei erkennen kann. Wie man diese erträgt oder sogar bekämpft.
Die Thesen, die in diesem Buch aufgestellt werden, können jedem im Alltag nützlicher sein als die Relativitätstheorie. Natürlich ist rein anatomisch nicht sehr wahrscheinlich, dass man mit dem Hintern denken kann. Viele tun es aber doch. Unbewusst! Arschlöcher und Idioten in nicht begrenzter Mehrzahl sind abstrakt und schwer anzuklagen. Längst weiss man, dass der Mensch auf zwei Arten denken kann. Mit dem Kopf und mit dem Arsch.
Die Leistungsfähigkeit des einen Denksystems messen wir als IQ (Intelligenz-Quotient) - die andere als AQ (Arschloch-Quotient). Die Verwendung der einen oder anderen Denkweise stellt keinen Straftatbestand dar. Wer regelmäßig ins "Hoftäle" kommt, kann unter Eid schwören, dass man die Wirtin stets als AQ-denkend kennt. Wenn stört das eigentlich noch? Zwischen IQ und AQ sind alle Kombinationen möglich. Die Verwendung der einen oder anderen Denkweise steht jedem frei. Auch Frau Bilic hat das Recht der Wahl. Wie man nun erstmals sieht mit unterschiedlicher Auswirkung.
Ich habe das Glück auch ein System zu kennen, mit dessen Hilfe ich ein Arschloch auf den ersten Blick erkennen kann.
Ich weiss, dass es funktioniert.
Ich habe es an mir selber ausprobiert.
Wenn ich Mist gebaut habe,
schaue ich einfach in den Spiegel !
Sehr geehrte Frau Späth,
sich ein wertiges Urteil zu bilden, ist anstrengend. Vorurteile und Verunglimpfungen fallen da schon leichter und ganz schnell. Oft aus mir verständlicher Verärgerung und Wut. Konflikte zu beenden, diese aus der Welt zu schaffen, ist Frage des persönlichen Denksystems. In diesem Falle IQ.
Verstehen Sie, sehr geehrte Frau Späth,
was ich meine? Worauf ich hinaus will?
Ich möchte Sie und Ihren Freundeskreis gerne dem "Hoftäle" erhalten. Sie persönlich kennen lernen, mit Ihnen sprechen, Wogen glätten und bei einem guten Viertele miteinander unverkrampft und herzhaft lachen.
Und dieses Viertele zahlt dann garantiert das
eigentlich liebenswerte "Arschloch Milli".
Lassen Sie uns gemeinsam und schnell das "Kriegsbeil" begraben. Ich und viele andere Gäste wären in diesen Tagen sehr froh, wenn im "Hoftäle" wieder weißer Rauch aufsteigen würde.
Herzlichst
Dieter O. Schmid
Friedliebender Stammgast im "Hoftäle"
Kommentar von Oliver Garch |
Zu dem Beitrag vom 14.8. - von Dieter O. Schmid
Sehr geehrter Herr Schmidt,
wer sich gegen grobe Beleidigungen wehrt, bastelt eine "lokale Atombombe". Ja, geht's noch!!! So eine Formulierung ist weder lustig noch angebracht. Ich verstehe das nicht. Anstatt als guter Freund und Stammgast Frau Bilic mal darauf hinzuweisen, dass man sich so nicht benimmt und mindestens eine Entschuldigung fällig wäre, verharmlosen Sie ihr ungebührliches Benehmen.
Fakt ist: Beleidigung bleibt Beleidigung, egal ob man ein AQ-ler ist oder auch nicht, und dagegen darf man sich wehren, auch wenn man damit Ihre Wohlfühloase angreift. Sie und die anderen Hoftäle-Freunde (Herr Hermle und Zack!) sollten Frau Bilic nicht zum Original und Gutmensch hochstilisieren, sondern Ihr einfach mal sagen: So nicht, und sie darauf hinweisen, dass man sich auch als AQ-ler nicht alles ungestraft leisten kann, und sich nicht alles mit einem Viertele aus der Welt schaffen lässt .
Wenn ich Ihr Geschwafel so lese, wird jetzt die Beleidigte zur Schuldigen gemacht und Frau Bilic zur Mutter Theresa erklärt.
Oliver Garch
Kommentar von Sabine und Bruno Hermle |
Zu dem Beitrag von Elsbeth Lesse vom 13.8. - von Bruno Hermle
Sehr geehrte Frau Lesse,
vorweg möchten wir auf den "sehr ausführlichen" Kommentar von Herrn Dieter O. Schmid eingehen.
Herr Dieter O. Schmid hat, so haben wir es verstanden, aufgezeigt, dass man auch mal in den Spiegel schauen und sich hinterfragen muss, ob man nicht selbst der Auslöser für eine Eskalation war.
Wir sind, wie Herr Dieter O. Schmid, seit vielen Jahren (schon im Holzkrug) Stammgäste von Frau Bilic, und wurden von Frau Bilic noch nie mit unflätigen Worten bedacht. Warum wohl? Haben wir uns vielleicht wie Gäste verhalten und auch Rücksicht und Anerkennung auf die Arbeitsleistung der Wirtin genommen?! Die es tun, wurden unserer Beobachtung nach, noch nie mit den Worten A… und I… bedacht.
Und wenn Sie jetzt sagen, dass meine Frau "billig katzbuckeln" würde, haben Sie in Ihrer Wortwahl voll danebengegriffen. Wenn man gut miteinander auskommt, gibt es keinen Anlass zum Katzbuckeln. Ergo behaupten Sie mit Ihren Worten, dass alle Gäste, die weiterhin ins Hoftäle kommen, "Katzbuckler" sind und beleidigen diese genauso, wie Sie es Frau Bilic unterstellen und stellen sich somit auf die gleiche Stufe. Denken Sie mal darüber nach.
Auch wir hoffen, dass "im Hoftäle wieder weißer Rauch aufsteigt" (Zitat Herr Dieter O. Schmid) und alle vor den Kopf gestoßenen Gäste der "Krawallnudel" aus dem Hoftäle eine zweite Chance geben.
Bruno + Sabine Hermle
Kommentar von Yvonne Sommer |
Zu dem Beitrag vom 11.8. - "Die streitbare Wirtin"
Ich kenne Frau Bilic nicht und war noch nie in besagter Lokalität. Wer aber Gäste mit so einem so gehobenem Niveau an deutscher Sprache hat, kann in der Tat nicht so ein schlimmer Mensch sein. Ich freue mich, Frau Bilic einmal persönlich zu erleben und das oft gepriesene gute Essen zu genießen und werde genau wegen dieser Diskussion das 'Hoftäle' erstmalig besuchen!
Yvonne Sommer
Kommentar von Martina Poferl |
Zum Beitrag vom 11.8. - "Die streitbare Wirtin"
Ich frage mich allen Ernstes wie es sein kann, dass Gäste von der Wirtin so behandelt werden. Mag sein, dass sie ihre Stammgäste besonders behandelt, so meine ich das aus den Kommentaren zu lesen, ABER auch wenn ich NUR in eine Gartenwirtschaft gehe, habe ich das Recht zuvorkommend und anständig behandelt zu werden. Das Loblied der Stammgäste auf Frau Bilic mit ihrem "rauen Umgangston", der scheinbar doch schon des öfteren zu Konflikten geführt hat ist mir völlig unverständlich. Das gehört sich einfach nicht.
Im Übrigen kenne ich Frau Späth sehr gut und weis, dass sie sehr tolerant ist, aber Beleidigen und Beschimpfen lassen braucht sich keiner. Jeder Angestellte in der Gastronomie, hätte mindestens eine Abmahnung wenn nicht gar eine Kündigung erhalten. Vielleicht sollte sich Frau Bilic dies einmal durch den Kopf gehen lassen.
Martina Poferl
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